Armut im Lockdown

Die Corona-Pandemie hat viele Menschen arm gemacht. Geschäfte gehen pleite und Leute verlieren ihren Job. Kurzarbeit führt zu einem niedrigeren Gehalt, wodurch viele Menschen leiden. Besonders Selbstständige mit einem eigenen Geschäft oder Restaurant leiden unter dem Virus…

Die jetzige Situation ist für alle schwierig, doch für einige besonders. Viele haben nur noch Kurzarbeit, wodurch das monatliche Gehalt sinkt. Und auch Kündigungen tragen zu einer steigenden Armut bei, besonders in Ländern wie z.B. Afrika, wo schon vorher eine starke Armut wütete. In solchen außereuropäischen Ländern steigt die Armut viel stärker als hier in Deutschland. Inseln, die nur von dem Tourismus leben, wie Mallorca, trifft es besonders hart. Aufgrund der Schließung sehr vieler Hotels verlieren Angestellte wie Kellner, Putzfrauen usw. ihren Job oder bekommen einfach kein Geld.

Corona belastet sehr die Wirtschaft. Aufgrund der steigenden Armut können sich viele nicht mehr so viel leisten, welches dann wieder Geschäfte und Restaurants besonders hart trifft. Momentan wird auch vorausgesetzt, dass man bestimmte Medien, wie PCs oder Computer wegen dem Onlineunterricht besitzt. Dies ist für Familien, die große finanzielle Schwierigkeiten haben, nicht gerade einfach.  Menschen, die jedoch im öffentlichen Dienst arbeiten oder verbeamtet sind, sind nicht davon betroffen und bekommen immer noch das gleiche monatliche Gehalt.

Doch auch Obdachlose leiden unter dem Lockdown. Dadurch, dass weniger Menschen in der Innenstadt unterwegs sind, werden auch weniger Pfandflaschen weggeworfen, die die Obdachlosen einsammeln könnten. Und es wird auch weniger gespendet, sowie weniger Nahrung weggeworfen. Doch auch die Anlaufstellen für Obdachlose, wo sie etwas essen oder schlafen können, haben geschlossen, worunter sie auch sehr leiden.

Hoffentlich kommen bald bessere Zeiten für Selbständige und Unternehmer. Sonst gehen noch viele andere Geschäfte oder kleine Firmen kaputt…

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